CD Rezensionen
Monsters Of Liedermaching - Haie Im Flipperpelz
Rezension von Cori
Mit Haie im Flipperpelz haben die Monsters of Liedermaching (kurz: die Monster(s)), die sich strikt weigern ein Studioalbum zu produzieren, ihr viertes Live- Album auf den Markt gebracht.
Die Monster bestehen aus 6 Liedermachern, die auf die Namen Tottovic Kalkül, Burger, Fred, Labörnski, Rüdi und Pensen hören. Sie bringen alle ihren eigenen Senf mit zur Musik bei und man kann auf dem Album dadurch auch sechs verschiedene Gesangsstimmen hören, die sich stark ähneln und an Götz Widmann oder an Farin Urlaub erinnern.
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Mit Haie im Flipperpelz haben die Monsters of Liedermaching (kurz: die Monster(s)), die sich strikt weigern ein Studioalbum zu produzieren, ihr viertes Live- Album auf den Markt gebracht.
Die Monster bestehen aus 6 Liedermachern, die auf die Namen Tottovic Kalkül, Burger, Fred, Labörnski, Rüdi und Pensen hören. Sie bringen alle ihren eigenen Senf mit zur Musik bei und man kann auf dem Album dadurch auch sechs verschiedene Gesangsstimmen hören, die sich stark ähneln und an Götz Widmann oder an Farin Urlaub erinnern.
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Olivia Pedroli - The Den (Vö: 27.09.2011)
Rezension von Vanessa
Nach dem großen Erfolg ihrer zweiten CD holte sich Olivia Pedroli für ihr drittes Album, dieses Mal unter ihrem bürgerlichen Namen veröffentlicht, Unterstützung von dem isländischen Musikproduzenten Valgeir Sigurðsson, der u.a. bereits mit Björk, Camille, CocoRosie, Bonnie Prince Billy und Kronos Quartet zusammenarbeitete. Der Einfluss des Produzenten wird auf dieser Platte durchaus offensichtlich; überwiegend ruhige, sehr langsame Balladen durchzogen von melancholischen Klängen und „wavy“ Sounds, die zum Zurücklehnen und Entspannen einladen, „ganz im Stil des isländischen Schwermuts.“
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Nach dem großen Erfolg ihrer zweiten CD holte sich Olivia Pedroli für ihr drittes Album, dieses Mal unter ihrem bürgerlichen Namen veröffentlicht, Unterstützung von dem isländischen Musikproduzenten Valgeir Sigurðsson, der u.a. bereits mit Björk, Camille, CocoRosie, Bonnie Prince Billy und Kronos Quartet zusammenarbeitete. Der Einfluss des Produzenten wird auf dieser Platte durchaus offensichtlich; überwiegend ruhige, sehr langsame Balladen durchzogen von melancholischen Klängen und „wavy“ Sounds, die zum Zurücklehnen und Entspannen einladen, „ganz im Stil des isländischen Schwermuts.“
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Melanie Dekker - Here&Now (Vö: 14.02.2011)
Rezension von Cori
Die Tatsache, dass Melanie Dekker mit James Blunt Skifahren geht und mit Sean Penn gemeinsam Songs komponiert, lässt sie bestimmt mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht auf ihre Vergangenheit blicken. Wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe, die „Here & Now“ so selbstbewusst wirken lassen. Aber wer mit solch hohen Tieren aus dem Showbusiness seine Freizeit verbringt, darf auch zurecht dicke Eier(stöcke) in der Hose haben.
Um ehrlich zu sein, ist es schwierig, die vielen Eindrücke, die das vierte Album von Dekker vermittelt in Worte zu fassen, aber „give it a try!“
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Die Tatsache, dass Melanie Dekker mit James Blunt Skifahren geht und mit Sean Penn gemeinsam Songs komponiert, lässt sie bestimmt mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht auf ihre Vergangenheit blicken. Wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe, die „Here & Now“ so selbstbewusst wirken lassen. Aber wer mit solch hohen Tieren aus dem Showbusiness seine Freizeit verbringt, darf auch zurecht dicke Eier(stöcke) in der Hose haben.
Um ehrlich zu sein, ist es schwierig, die vielen Eindrücke, die das vierte Album von Dekker vermittelt in Worte zu fassen, aber „give it a try!“
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Lotta Wenglén - Thanks For Your Donations (Vö: 30.09.2011)
Rezension von Amira
So ungewöhnlich wie das Cover, so ist auch das neue Album der schwedischen Sängerin Lotta Wenglén. In Skandinavien hat sich Wenglén in der Folk und Pop Szene schon lange einen Namen gemacht und nun wurde ihr fünftes Album auch europaweit veröffentlicht. Und das zu Recht, denn die 14 sowohl musikalisch als auch von den Texten her breit gefächerten Songs werden auch hierzulande sicher viele Fans finden.
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So ungewöhnlich wie das Cover, so ist auch das neue Album der schwedischen Sängerin Lotta Wenglén. In Skandinavien hat sich Wenglén in der Folk und Pop Szene schon lange einen Namen gemacht und nun wurde ihr fünftes Album auch europaweit veröffentlicht. Und das zu Recht, denn die 14 sowohl musikalisch als auch von den Texten her breit gefächerten Songs werden auch hierzulande sicher viele Fans finden.
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Sarah Straub - Say What You're Missing
Rezension von Cori
Sarah Straub hat mit Ihrem Debütalbum "Say what you`re Missing" Ihren ursprünglichen Singer/Songwriter Stil aufgebrochen und sich eine Band mit ans Board geholt. Dadurch ist es ihr gelungen auch Einflüsse aus anderen Musikgenres mit einzubauen (z.B. Jazz/Blues). Gerade dies ist wohl einer der Gründe, die dieses Album so facettenreich machen und erzeugen das Gefühl, man würde mit Straub zusammen eine Geschichte durchleben, in schöner, gefühlvoller Musik verpackt.
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Sarah Straub hat mit Ihrem Debütalbum "Say what you`re Missing" Ihren ursprünglichen Singer/Songwriter Stil aufgebrochen und sich eine Band mit ans Board geholt. Dadurch ist es ihr gelungen auch Einflüsse aus anderen Musikgenres mit einzubauen (z.B. Jazz/Blues). Gerade dies ist wohl einer der Gründe, die dieses Album so facettenreich machen und erzeugen das Gefühl, man würde mit Straub zusammen eine Geschichte durchleben, in schöner, gefühlvoller Musik verpackt.
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Gregor McEwan - Houses And Homes
Rezension von Ulle
“This one is for you and all those Singer/Songwriters”. Mit dieser persönlichen, handschriftlichen Botschaft flatterte die künstlerisch hochwertige Scheibe in meinem Briefkasten. Ich hatte schon seit längerem das Vergnügen, diese Platte mein Eigen zu nennen. Vielleicht fallen mir gerade deshalb auch die kommenden Worte so leicht.
Im Song „From Brunswick To Munich“ heißt es: „And who says that I have to choose to do a safe job for life?“ Genau das ist es, was er den Hörern spüren lässt. Er lebt, um Musik zu machen, was mit jeder Faser seiner Songs zu spüren ist.
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“This one is for you and all those Singer/Songwriters”. Mit dieser persönlichen, handschriftlichen Botschaft flatterte die künstlerisch hochwertige Scheibe in meinem Briefkasten. Ich hatte schon seit längerem das Vergnügen, diese Platte mein Eigen zu nennen. Vielleicht fallen mir gerade deshalb auch die kommenden Worte so leicht.
Im Song „From Brunswick To Munich“ heißt es: „And who says that I have to choose to do a safe job for life?“ Genau das ist es, was er den Hörern spüren lässt. Er lebt, um Musik zu machen, was mit jeder Faser seiner Songs zu spüren ist.
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Kat Frankie - The Dance Of A Stranger Heart
Rezension von Ulle
Kat Frankie – eine Musikern, die ihre Hörer mit diesem Album in eine andere Welt versetzt.
Zwischen Melancholie, Verspieltheit und Schwermütigkeit zieht sich das Gefühl mitreißender, dennoch mit simpel strukturierten Songs wie ein roter Faden durch das bereits 2010 erschienene Album.
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Kat Frankie – eine Musikern, die ihre Hörer mit diesem Album in eine andere Welt versetzt.
Zwischen Melancholie, Verspieltheit und Schwermütigkeit zieht sich das Gefühl mitreißender, dennoch mit simpel strukturierten Songs wie ein roter Faden durch das bereits 2010 erschienene Album.
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Ain't No Before - SPARKS
Rezension von Gerhard
Eins vorweg: Der Funke ist komplett übergesprungen – vom ersten Ton an, den ich von SPARKS gehört habe. Das ist Musik, wie ich sie mag: Akustik in Reinform, ruhig, getragen, Texte, die zum Nachdenken einladen – und das alles zumeist mit zwei Gitarren und ebenso vielen Gesangsstimmen intoniert.
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Eins vorweg: Der Funke ist komplett übergesprungen – vom ersten Ton an, den ich von SPARKS gehört habe. Das ist Musik, wie ich sie mag: Akustik in Reinform, ruhig, getragen, Texte, die zum Nachdenken einladen – und das alles zumeist mit zwei Gitarren und ebenso vielen Gesangsstimmen intoniert.
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