Interview mit Olivia Pedroli
Kürzlich hat unsere Redakteurin Vanessa Pedroli's neues Album "The Den" rezensiert, nun hatten wir die Möglichkeit, uns mit der Künstlerin zu unterhalten. Ende November kommt sie für 3 Konzerte nach Deutschland (Berlin, Frankfurt, Hamburg). Grund genug, uns mit ihr über ihr aktuelles Album und anderen Dingen zu unterhalten. Freut euch auf ein langes und interessantes Interview!
SaS.de: Du hast dein aktuelles Album dieses Mal unter deinem bürgerlichen Namen Olivia Pedroli veröffentlicht. Gab es einen bestimmten Anlass oder Grund dazu?
Olivia: Ich habe 2 Alben unter dem Namen "Lole" veröffentlicht. Dieses Mal wollte ich etwas anderes, persönlichereres kreieren. Also habe ich das aktuelle Album "The Den" unter meinem richtigen Namen herausgegeben.
SaS.de: Was unterscheidet dein aktuelles Album The Den von den anderen veröffentlichten Alben?
Olivia: Die letzten beiden Alben waren Standard Folk Music (+ bass/drum). In diesem Album wollte ich meine klassische Ausbildung als Violinistin miteinbringen und versuchen eine Soundarchitektur aufzubauen welche sich als erkennbare Linie durch das gesamte Album zieht.
Ich wollte nicht einfach eine CD machen die aus aneinandergereihten Songs besteht, ich wollte einen durchgängigen Sound für das ganze Album erschaffen.
Darüberhinaus habe ich sehr viel an meiner Stimme gearbeitet um sie ebenfalls "als Instrument" zu benutzen. Durch verschiedene Strukturen, Songs, die genau die Gefühle in meinen Worten widerspiegeln.
SaS.de: Wie würdest du deine Musik im Allgemeinen (für Nichtkenner) beschreiben?
Olivia: Folk, Klassik, experimentelle Musik.
SaS.de: Du hast zuvor eine klassische musikalische Ausbildung als Violinistin genossen. Inwieweit beeinflusst deine Ausbildung die Musik die du machst?
Olivia: Die Ausbildung hat mir einen guten musikalischen Sinn und die Disziplin, die man benötigt, um an einem Instrument zu arbeiten, verliehen. Ich nutze immer noch die Violine um festzulegen in welcher Art und Weise ich Stücke musikalisch umsetze aber aktuell ist meine Stimme eher das Hauptinstrument. Das Violine spielen hilft mir jedoch bis heute bei der Arbeit mit meiner Stimme, da es ähnlich ist.
SaS.de: In deiner Biografie ist nachzulesen, dass du deine Leidenschaft für das Musik machen mit deinem Bruder, einem Jazzmusiker teilst. (Inwieweit )Hat er dich in deinem Vorhaben Singer/Songwriter zu werden unterstützt?
Olivia: Mein Bruder hat bei meinen letzten zwei Alben mitgewirkt und er ist auch viel mit mir auf Tour gewesen. Ich empfand dies als sehr schön, doch für dieses Album brauchte ich keinen Drummer, also ist er diesmal nicht mit dabei.
Aber ich genieße es seine Shows anzusehen - er spielt in/mit vielen verschiedenen Bands und kommt manchmal auch zu meinen Auftritten und sagt mir später wie er es fand. Auch wenn wir nicht gemeinsam auftreten, stehen wir uns doch nah.
SaS.de: Du bist viel in der Welt herumgekommen bevor du angefangen hast Songs zu schreiben. Wieviel von den Erfahrungen, die du mitgenommen hast, spiegeln sich in deinen Songs wider?
Olivia: Ich schrieb meinen ersten Song nachdem ich 2 Jahre im Ausland verbracht hatte. Ich hatte zunächst nicht vor, Songs vor Publikum zu spielen, aber es war der beste Weg für mich Gefühle auszudrücken, die ich anders nicht ausdrücken konnte. Aber dann ist es doch anders gekommen - und jetzt ist es zu meinem Beruf geworden. Ich würde jetzt, nachdem ich einige Erfahrungen machen durfte, sagen, dass mein größter Einfluss aus Dingen resultiert, die in meinem alltäglichen Leben passieren. Dieses können sehr einfache Dinge sein, aber wenn ich das Gefühl habe, genug Inspirationen gesammelt zu haben und ich die Zeit habe diese Ideen in meinem Kopf entwickeln zu lassen, dann kann ich einen Song niederschreiben. Üblicherweise halte ich mich an einen musikalischen roten Faden, der in meinem Kopf entsteht und mir hilft an meinen Stücken zu arbeiten. Die Musik gibt die Atmosphäre/Stimmung und das Gefühl vor, welche ich in meinen Liedern ausdrücken möchte und dazu schreibe ich die Lyrics.
SaS.de: Du hast dein aktuelles Album dieses Mal unter deinem bürgerlichen Namen Olivia Pedroli veröffentlicht. Gab es einen bestimmten Anlass oder Grund dazu?
Olivia: Ich habe 2 Alben unter dem Namen "Lole" veröffentlicht. Dieses Mal wollte ich etwas anderes, persönlichereres kreieren. Also habe ich das aktuelle Album "The Den" unter meinem richtigen Namen herausgegeben.
SaS.de: Was unterscheidet dein aktuelles Album The Den von den anderen veröffentlichten Alben?
Olivia: Die letzten beiden Alben waren Standard Folk Music (+ bass/drum). In diesem Album wollte ich meine klassische Ausbildung als Violinistin miteinbringen und versuchen eine Soundarchitektur aufzubauen welche sich als erkennbare Linie durch das gesamte Album zieht.
Ich wollte nicht einfach eine CD machen die aus aneinandergereihten Songs besteht, ich wollte einen durchgängigen Sound für das ganze Album erschaffen.
Darüberhinaus habe ich sehr viel an meiner Stimme gearbeitet um sie ebenfalls "als Instrument" zu benutzen. Durch verschiedene Strukturen, Songs, die genau die Gefühle in meinen Worten widerspiegeln.
SaS.de: Wie würdest du deine Musik im Allgemeinen (für Nichtkenner) beschreiben?
Olivia: Folk, Klassik, experimentelle Musik.
SaS.de: Du hast zuvor eine klassische musikalische Ausbildung als Violinistin genossen. Inwieweit beeinflusst deine Ausbildung die Musik die du machst?
Olivia: Die Ausbildung hat mir einen guten musikalischen Sinn und die Disziplin, die man benötigt, um an einem Instrument zu arbeiten, verliehen. Ich nutze immer noch die Violine um festzulegen in welcher Art und Weise ich Stücke musikalisch umsetze aber aktuell ist meine Stimme eher das Hauptinstrument. Das Violine spielen hilft mir jedoch bis heute bei der Arbeit mit meiner Stimme, da es ähnlich ist.
SaS.de: In deiner Biografie ist nachzulesen, dass du deine Leidenschaft für das Musik machen mit deinem Bruder, einem Jazzmusiker teilst. (Inwieweit )Hat er dich in deinem Vorhaben Singer/Songwriter zu werden unterstützt?
Olivia: Mein Bruder hat bei meinen letzten zwei Alben mitgewirkt und er ist auch viel mit mir auf Tour gewesen. Ich empfand dies als sehr schön, doch für dieses Album brauchte ich keinen Drummer, also ist er diesmal nicht mit dabei.
Aber ich genieße es seine Shows anzusehen - er spielt in/mit vielen verschiedenen Bands und kommt manchmal auch zu meinen Auftritten und sagt mir später wie er es fand. Auch wenn wir nicht gemeinsam auftreten, stehen wir uns doch nah.
SaS.de: Du bist viel in der Welt herumgekommen bevor du angefangen hast Songs zu schreiben. Wieviel von den Erfahrungen, die du mitgenommen hast, spiegeln sich in deinen Songs wider?
Olivia: Ich schrieb meinen ersten Song nachdem ich 2 Jahre im Ausland verbracht hatte. Ich hatte zunächst nicht vor, Songs vor Publikum zu spielen, aber es war der beste Weg für mich Gefühle auszudrücken, die ich anders nicht ausdrücken konnte. Aber dann ist es doch anders gekommen - und jetzt ist es zu meinem Beruf geworden. Ich würde jetzt, nachdem ich einige Erfahrungen machen durfte, sagen, dass mein größter Einfluss aus Dingen resultiert, die in meinem alltäglichen Leben passieren. Dieses können sehr einfache Dinge sein, aber wenn ich das Gefühl habe, genug Inspirationen gesammelt zu haben und ich die Zeit habe diese Ideen in meinem Kopf entwickeln zu lassen, dann kann ich einen Song niederschreiben. Üblicherweise halte ich mich an einen musikalischen roten Faden, der in meinem Kopf entsteht und mir hilft an meinen Stücken zu arbeiten. Die Musik gibt die Atmosphäre/Stimmung und das Gefühl vor, welche ich in meinen Liedern ausdrücken möchte und dazu schreibe ich die Lyrics.
SaS.de: Du hast in den letzten Jahren viele Konzerte, vor allem in Europa,
gespielt. Hat dich diese ausgedehnte Europatour ebenso inspiriert ein
neues Album aufzunehmen?
Olivia: Ja, als ich darüber nachdachte ein neues Album aufzunehmen, glaubte ich, dass es gut für mich wäre, dieses woanders zu tun. Wenn man sein eigenes Land verlässt, fühlt sich es ganz anders an und mir gefiel diese Gefühlslage für ein neue CD. Ich hatte besondere Freude daran durch Skandinavien zu reisen und als ich mich auf die Suche nach einem Produzenten begab, entdeckte ich Valgeir, der mir als Solo-Künstler sowie auch als Produzent sehr gefiel. Als ich obendrein noch herausfand, dass er Isländer ist, wusste ich sofort, dass er genau die Person ist, mit der ich gerne zusammenarbeiten würde.
SaS.de: Du schreibst die meisten deiner Songs selbst. Gibt es dennoch einen Künstler/Musiker mit dem du gerne einmal zusammenarbeiten würdest?
Olivia: Es gibt eigentlich keine bestimmte Persönlichkeit, mit der ich gerne zusammenarbeiten möchte. Ich glaube, es liegt immer an dem Projekt, an dem man gerade arbeitet, ob man sagen kann, "oh, ich würde gern mit dem-oder derjenigen zusammenarbeiten" Ich wollte für mein Album "The Den" 3 Musikrichtungen (Klassik, Folk und experimentelle Musik) miteinanderverschmelzen lassen und ich wusste, dass Valgeir der geeignetste Produzent wäre um mir zu helfen dies zu verwirklichen.
Als wir uns trafen und entschieden das Album zusammen aufzunehmen, war ich sehr begierig dieses in Reykjavik mit Valgeir's crew (Ben Frost, Nico Muhly, Daniel Bjarnason,... alle Teil von Valgeir's label, Bedroom Community)zu tun. Ich lud ebenso den Cellisten Jean-François Assy, den ich auf einer Tour kennenlernte, ein, um ihn mitwirken zu lassen und alles klappte so gut, dass er jetzt sogar mit mir tourt.
SaS.de: Würdest du die Zusammenarbeit mit dem isländischen Produzenten Valgeir Sigurðsson als große Bereicherung für deine aktuelle CD beschreiben?
Olivia: Ja, auf jeden Fall. Valgier hat eine große Auswirkung auf dieses Album gehabt. In erster Linie wollte ich richtig vorbereitet werden und genau wissen was ich machen wollte, bevor ich ins Studio gehe und aufnehme sodass unsere Arbeitsbeziehung einen Dialog darstellt, nicht eine Relation, in der der Künstler vor allem singt und der Produzent den Rest erledigt. Dieses Vorhaben forcierte mich einige Risiken aufzunehmen und Arrangements zu schreiben, welche ich so noch nie zuvor umgesetzt hatte.
Während des Aufnehmens war er ebenso eine große Hilfe für mich, eine musikalische Richtlinie für die Platte finden. Er und Ben Frost haben das Grundgerüst für den allgemeinen Sound des Albums festgelegt, Valgeir den Mix und er riet mir, je nach Song, entweder mit Nico Muhly oder mit Daniel Bjarnason an der Orchestration zu arbeiten. Er hörte meinen Ideen und Vorschlägen zu, ich seinen und so haben wir letztendlich zusammen entschieden, was zu tun war, was eine schöne Erfahrung war.
SaS.de: Hast du Lieblingsthemen beim Songschreiben?
Olivia: Ich schreibe keine Geschichten, sondern eher über Gefühle, Beschaffenheiten. Ich mag es, Worte zu benutzen, die mehrere Bedeutungen haben, sodass jeder die Möglichkeit hat meine Stücke bei jedem Mal anhören anders wahrzunehmen. Ich habe es auch gern, den Klang der Worte zu benutzen um einen Songtext aufzubauen, sodass wenn ich singe, ich die einzelnen Worte genießen kann.
SaS.de: Gibt es ein Land innerhalb von Europa in dem du am liebsten auftrittst?
Olivia: Ich mag es in Belgien aufzutreten, da die Leute dort sehr neugierig und offen gegenüber einer Musikrichtung sind, die nicht dem Mainstream entspricht. Meine letzten beiden Alben performte ich auch in Deutschland und ich liebte es, also freue ich mich darauf mein Album auch in Deutschland vorzustellen.
SaS.de: Wenn du gefragt würdest jemandem bestimmtes zu danken, angesichts deiner Musikkarriere, wer wäre das?
Olivia: Es gibt viele Leute, denen ich danken möchte, aber vor allem Antonin Rousseau, meinem Manager. Er arbeitet mit mir seit meinem ersten Konzert zusammen und ist die Art von Mensch, der wenn er an etwas glaubt, alles dafür tut, um etwas zum Funktionieren zu bringen. Das heißt, dass ich ohne ihn jetzt vielleicht nicht die Chance oder das Vergnügen hätte diese Fragen beantworten zu dürfen.
SaS.de: Gibt es noch etwas, dass du unseren Lesern mitteilen möchtest?
Olivia: Kommt zu meinen Shows in Berlin, Frankfurt und Hamburg im November! Ich freue mich sehr darauf dort aufzutreten.
Olivia: Ja, als ich darüber nachdachte ein neues Album aufzunehmen, glaubte ich, dass es gut für mich wäre, dieses woanders zu tun. Wenn man sein eigenes Land verlässt, fühlt sich es ganz anders an und mir gefiel diese Gefühlslage für ein neue CD. Ich hatte besondere Freude daran durch Skandinavien zu reisen und als ich mich auf die Suche nach einem Produzenten begab, entdeckte ich Valgeir, der mir als Solo-Künstler sowie auch als Produzent sehr gefiel. Als ich obendrein noch herausfand, dass er Isländer ist, wusste ich sofort, dass er genau die Person ist, mit der ich gerne zusammenarbeiten würde.
SaS.de: Du schreibst die meisten deiner Songs selbst. Gibt es dennoch einen Künstler/Musiker mit dem du gerne einmal zusammenarbeiten würdest?
Olivia: Es gibt eigentlich keine bestimmte Persönlichkeit, mit der ich gerne zusammenarbeiten möchte. Ich glaube, es liegt immer an dem Projekt, an dem man gerade arbeitet, ob man sagen kann, "oh, ich würde gern mit dem-oder derjenigen zusammenarbeiten" Ich wollte für mein Album "The Den" 3 Musikrichtungen (Klassik, Folk und experimentelle Musik) miteinanderverschmelzen lassen und ich wusste, dass Valgeir der geeignetste Produzent wäre um mir zu helfen dies zu verwirklichen.
Als wir uns trafen und entschieden das Album zusammen aufzunehmen, war ich sehr begierig dieses in Reykjavik mit Valgeir's crew (Ben Frost, Nico Muhly, Daniel Bjarnason,... alle Teil von Valgeir's label, Bedroom Community)zu tun. Ich lud ebenso den Cellisten Jean-François Assy, den ich auf einer Tour kennenlernte, ein, um ihn mitwirken zu lassen und alles klappte so gut, dass er jetzt sogar mit mir tourt.
SaS.de: Würdest du die Zusammenarbeit mit dem isländischen Produzenten Valgeir Sigurðsson als große Bereicherung für deine aktuelle CD beschreiben?
Olivia: Ja, auf jeden Fall. Valgier hat eine große Auswirkung auf dieses Album gehabt. In erster Linie wollte ich richtig vorbereitet werden und genau wissen was ich machen wollte, bevor ich ins Studio gehe und aufnehme sodass unsere Arbeitsbeziehung einen Dialog darstellt, nicht eine Relation, in der der Künstler vor allem singt und der Produzent den Rest erledigt. Dieses Vorhaben forcierte mich einige Risiken aufzunehmen und Arrangements zu schreiben, welche ich so noch nie zuvor umgesetzt hatte.
Während des Aufnehmens war er ebenso eine große Hilfe für mich, eine musikalische Richtlinie für die Platte finden. Er und Ben Frost haben das Grundgerüst für den allgemeinen Sound des Albums festgelegt, Valgeir den Mix und er riet mir, je nach Song, entweder mit Nico Muhly oder mit Daniel Bjarnason an der Orchestration zu arbeiten. Er hörte meinen Ideen und Vorschlägen zu, ich seinen und so haben wir letztendlich zusammen entschieden, was zu tun war, was eine schöne Erfahrung war.
SaS.de: Hast du Lieblingsthemen beim Songschreiben?
Olivia: Ich schreibe keine Geschichten, sondern eher über Gefühle, Beschaffenheiten. Ich mag es, Worte zu benutzen, die mehrere Bedeutungen haben, sodass jeder die Möglichkeit hat meine Stücke bei jedem Mal anhören anders wahrzunehmen. Ich habe es auch gern, den Klang der Worte zu benutzen um einen Songtext aufzubauen, sodass wenn ich singe, ich die einzelnen Worte genießen kann.
SaS.de: Gibt es ein Land innerhalb von Europa in dem du am liebsten auftrittst?
Olivia: Ich mag es in Belgien aufzutreten, da die Leute dort sehr neugierig und offen gegenüber einer Musikrichtung sind, die nicht dem Mainstream entspricht. Meine letzten beiden Alben performte ich auch in Deutschland und ich liebte es, also freue ich mich darauf mein Album auch in Deutschland vorzustellen.
SaS.de: Wenn du gefragt würdest jemandem bestimmtes zu danken, angesichts deiner Musikkarriere, wer wäre das?
Olivia: Es gibt viele Leute, denen ich danken möchte, aber vor allem Antonin Rousseau, meinem Manager. Er arbeitet mit mir seit meinem ersten Konzert zusammen und ist die Art von Mensch, der wenn er an etwas glaubt, alles dafür tut, um etwas zum Funktionieren zu bringen. Das heißt, dass ich ohne ihn jetzt vielleicht nicht die Chance oder das Vergnügen hätte diese Fragen beantworten zu dürfen.
SaS.de: Gibt es noch etwas, dass du unseren Lesern mitteilen möchtest?
Olivia: Kommt zu meinen Shows in Berlin, Frankfurt und Hamburg im November! Ich freue mich sehr darauf dort aufzutreten.