SingerSongwriter Slam 2011/2012 - 2.Vorrunde in der Lagerhalle Osnabrück am 17.11.2011
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Bereits zum
zweiten Mal lud die Lagerhalle Osnabrück zu einem besonderen Wettbewerb. Neben
dem Poetry Slam wird nun einmal
jährlich seit 2010/2011 auch ein Singer/Songwriter Slam ausgetragen. Es gibt
ganz klare Regeln:
1 Künstler mit nur einem Instrument und einem Song soll das Publikum innerhalb von höchstens 6 Minuten von seinem Können überzeugen.
Dem Gewinner der jeweiligen Vorrunde (insgesamt max. 4)winkt ein halber Tag im professionellen Tonstudio Mühle der Freundschaft in Bad Iburg. Des Weiteren kommen die Plätz 1-3 in das im Februar stattfindende Singer/Songwriter Slam Finale.
Am Donnerstagabend traten neun Musiker gegeneinander an.
Bericht: Cori Fotos: Joni
1 Künstler mit nur einem Instrument und einem Song soll das Publikum innerhalb von höchstens 6 Minuten von seinem Können überzeugen.
Dem Gewinner der jeweiligen Vorrunde (insgesamt max. 4)winkt ein halber Tag im professionellen Tonstudio Mühle der Freundschaft in Bad Iburg. Des Weiteren kommen die Plätz 1-3 in das im Februar stattfindende Singer/Songwriter Slam Finale.
Am Donnerstagabend traten neun Musiker gegeneinander an.
Bericht: Cori Fotos: Joni
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1. Runde - 9 Musiker
Der Saal füllte sich schleppend. Aber dennoch schaffte es der Moderator Andreas, die Zuschauer mit viel Witz dazu zu animieren, sich auf alle 9 Künstler einzulassen.
Von den 172 Zuschauern hatten 12 die ehrenwerte Aufgabe, die Jury zu spielen und somit, durch eine Punktevergabe zwischen 1 und 10, die Entscheidung, wer in die zweite Runde, welche 3 Künstler in das Finale und welcher Künstler an diesem Abend als der Sieger herausgeht, in der Hand.
1. Runde - 9 Musiker
Der Saal füllte sich schleppend. Aber dennoch schaffte es der Moderator Andreas, die Zuschauer mit viel Witz dazu zu animieren, sich auf alle 9 Künstler einzulassen.
Von den 172 Zuschauern hatten 12 die ehrenwerte Aufgabe, die Jury zu spielen und somit, durch eine Punktevergabe zwischen 1 und 10, die Entscheidung, wer in die zweite Runde, welche 3 Künstler in das Finale und welcher Künstler an diesem Abend als der Sieger herausgeht, in der Hand.
1.Künstler - Paranoid Hendroid
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Der erste
Künstler des Abends Paranoid Hendroid
kam sehr locker und selbstsicher auf die Bühne.
Der aus Münster stammende Musiker spielte seinen Song „Ja Man“, mit geschlossenen Augen und ging voll und ganz bei seinem Auftritt auf. Sein Song war zugleich sehr tiefsinnig und sorgte auch für einige Lacher im Publikum. Die Nachricht, die Paranoid Hendroid, dessen Stimme an Herbert Grönemeyer erinnerte, wohl mitteilen wollte: „Man kann alles machen, muss man aber nicht“.
Ein Interessanter Song und ein noch viel Interessanterer Künstler!
SaS.de Punktewertung: 7,5 von 10 Punkten
Der aus Münster stammende Musiker spielte seinen Song „Ja Man“, mit geschlossenen Augen und ging voll und ganz bei seinem Auftritt auf. Sein Song war zugleich sehr tiefsinnig und sorgte auch für einige Lacher im Publikum. Die Nachricht, die Paranoid Hendroid, dessen Stimme an Herbert Grönemeyer erinnerte, wohl mitteilen wollte: „Man kann alles machen, muss man aber nicht“.
Ein Interessanter Song und ein noch viel Interessanterer Künstler!
SaS.de Punktewertung: 7,5 von 10 Punkten
2.Künstler - Augustin
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Augustin ist wohl das, was man sich
unter einem Vollblutmusiker vorstellen würde. Der Künstler sagte: „Ihr hört
jetzt ein Liebeslied“. Zwar wirkte seine Stimme an einigen Stellen leicht
unsicher, aber dennoch erzeugte er in manchen Parts einen Wow- Effekt. Augustin
wirkteleicht nervös und seine Stimme schien als eine typische Rock –
Stimme. Der Musiker schaffte es das Publikum durch seine Leidenschaft, die er
in seinen Auftritt brachte, mitzureißen.
Ein Künstler mit einem riesen Organ und gutem Gitarrenspiel!
SaS.de Punktewertung: 8 von 10 Punkten
Ein Künstler mit einem riesen Organ und gutem Gitarrenspiel!
SaS.de Punktewertung: 8 von 10 Punkten
3.Künstler - Alexandra
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Die erste
weibliche Künstlerin des Abends präsentierte ihren Song „Not This Time“ mit
sehr viel Gefühl. Sie wirkte zwar leicht unsicher, dennoch schaffte sie es
ihren Song professionell und ohne Patzer rüberzubringen. Ihre Stimme überzeugte
vor allem in den höheren Tönen. Alexandras
Song erinnerte leicht an Evanescence, welches das nicht schlecht beim
Publikum ankam-
Leicht langweiliger Song, der allerdings einen einprägenden Refrain hatte.
SaS.de Punktewertung: 6 von 10 Punkten
Leicht langweiliger Song, der allerdings einen einprägenden Refrain hatte.
SaS.de Punktewertung: 6 von 10 Punkten
4.Künstler - Ulf
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Der Sänger
und Gitarrist des Singer/Songwriter Trios Ain’t
No Before, der seit kurzem auch als Joseph
Myers Solo unterwegs ist, versuchte ebenfalls sein Glück. Er trug das Lied
„Between The Lines“ mit einer unfassbaren Leidenschaft vor. Anfangs zitterten
ihn zwar die Hände, aber er schaffte es mit seiner kratzigen Stimme das
Publikum von Anfang an mitzureißen. Er schaffte es ein unglaubliches Gefühl auf
das Publikum zu übertragen.
Ein wundervoller Künstler, dessen Songs zum Träumen einladen.
SaS.de Punktewertung: 9 von 10 Punkten
Ein wundervoller Künstler, dessen Songs zum Träumen einladen.
SaS.de Punktewertung: 9 von 10 Punkten
5.Künstler - Josefine
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„In jeder
Situation ist man anders. Ihr seid ja auch nicht immer Publikum!“, erzählte Josefine, als sie sich ans Mikrofon
stellte und kurz erläuterte, worum es in ihrem Song ging.
Als sie ihre ersten Töne anfing zu singen, war man leicht überrascht, denn so eine Stimme hatte man nachdem man ihre Sprechstimme gehört hatte nicht erwartet. Sie überzeugte aber nicht nur mit ihrer Stimme, auch ihre Künste an der Gitarre waren gut.
Leider war es schwierig, sich ein umfangreiches Bild von Josefine zu machen, da ihr Song ziemlich kurz geraten war. Das hat ihr auch wohl einige Punkte beim Publikum gekostet.
Sympathische Künstlerin, von der es leider zu wenig zu sehen gab.
SaS.de Punktewertung: 7 von 10 Punkten
Als sie ihre ersten Töne anfing zu singen, war man leicht überrascht, denn so eine Stimme hatte man nachdem man ihre Sprechstimme gehört hatte nicht erwartet. Sie überzeugte aber nicht nur mit ihrer Stimme, auch ihre Künste an der Gitarre waren gut.
Leider war es schwierig, sich ein umfangreiches Bild von Josefine zu machen, da ihr Song ziemlich kurz geraten war. Das hat ihr auch wohl einige Punkte beim Publikum gekostet.
Sympathische Künstlerin, von der es leider zu wenig zu sehen gab.
SaS.de Punktewertung: 7 von 10 Punkten
6.Künstler - Therese
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Therese war die einzige Künstlerin des
Abends, die das zur Verfügung gestellte Piano benutzte.
Zu ihrem Song sagte sie, es sei ein „Abschiedslied“, welches sie schrieb, nachdem ihre beste Freundin nach Indonesien zog. Die Künstlerin, die zurückhaltend und nervös wirkte, überzeugte mit einer schönen Pianomelodie und einem sehr abwechslungsreichen Song, der sich immer mehr steigerte.
Allerdings störte der Wechsel zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch ein wenig. Aber dennoch konnte Therese mit ihrem Song durch viel Gefühl überzeugen.
Schöne Melodie, viel Gefühl und tolle Stimme!
SaS.de Punktewertung: 6 von 10 Punkten
Zu ihrem Song sagte sie, es sei ein „Abschiedslied“, welches sie schrieb, nachdem ihre beste Freundin nach Indonesien zog. Die Künstlerin, die zurückhaltend und nervös wirkte, überzeugte mit einer schönen Pianomelodie und einem sehr abwechslungsreichen Song, der sich immer mehr steigerte.
Allerdings störte der Wechsel zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch ein wenig. Aber dennoch konnte Therese mit ihrem Song durch viel Gefühl überzeugen.
Schöne Melodie, viel Gefühl und tolle Stimme!
SaS.de Punktewertung: 6 von 10 Punkten
7.Künstler - Harald
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Akkordeon
und Mundharmonika - Darauf setzte Harald
am Donnerstagabend. Der aus Bremen stammende Musiker stellte sich ans Mikrofon
und lobte erst einmal das Publikum dafür, dass sie sich bis dahin so gut auf
alle Künstler eingelassen hatten, zu Recht!
Harald fing an seinen Song „Resistance“ zu spielen und brach ab, um nochmal kurz sein Instrument zu erklären. Das sorgte für einige Lacher im Publikum. Als er dann weiter spielte, erinnerte sein Stil an Flogging Molly. Der Bremer verhielt sich locker und humorvoll auf der Bühne. Allerdings haperte es bei ihm ein wenig an der Aussprache seines englischen Liedes.
Ein guter Künstler, der wohl den größten Humor an diesem Abend hatte!
SaS.de Punktewertung: 5 von 10 Punkten
Harald fing an seinen Song „Resistance“ zu spielen und brach ab, um nochmal kurz sein Instrument zu erklären. Das sorgte für einige Lacher im Publikum. Als er dann weiter spielte, erinnerte sein Stil an Flogging Molly. Der Bremer verhielt sich locker und humorvoll auf der Bühne. Allerdings haperte es bei ihm ein wenig an der Aussprache seines englischen Liedes.
Ein guter Künstler, der wohl den größten Humor an diesem Abend hatte!
SaS.de Punktewertung: 5 von 10 Punkten
8.Künstler - Esther
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Esther sorgte mit ihrer keltischen
Harfe für einen ganz anderen besonderen Moment des Abends. In ihrem Song ging
es um den Traummann, den jede Frau irgendwie hat. Der Text war sehr lustig,
sorgte für viele Lacher im Publikum und kam gut an. Ihre Stimme war sehr
angenehm und auch das Harfenspiel beherrschte sie gut.
Eine sehr interessante Performance, die man sich nicht entgehen lassen sollte!
SaS.de Punktewertung : 8 von 10 Punkten
Eine sehr interessante Performance, die man sich nicht entgehen lassen sollte!
SaS.de Punktewertung : 8 von 10 Punkten
9.Künstler - Georg
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Georg kam sehr unsicher auf die Bühne. Er
trug seinen Song „Ich frag‘ mich“ vor.
Zu Beginn hat Georgs Stimme nicht so ganz mitgespielt, was sich wohl
auch auf die anfängliche Aufregung zurückzuführen ließ. Aber desto länger er
auf der Bühne stand, desto sicherer wurde er und desto besser kam auch seine
Stimme an und sorgte nach dem verpatzten Anfang für einige kleine stimmliche
Überraschungen.
Beeindruckendes Gitarrenspiel und wunderschöner, tiefsinniger Text!
SaS.de Punktewertung: 7 von 10 Punkten
Beeindruckendes Gitarrenspiel und wunderschöner, tiefsinniger Text!
SaS.de Punktewertung: 7 von 10 Punkten
_ 2.Runde – Welche fünf Künstler haben das
Publikum am meisten überzeugt?
Nachdem alle Künstler ihre Songs präsentiert hatten, war es dem Publikum nur bei zwei Künstlern klar, dass diese in die zweite Runde ziehen würden: Ulf und Esther! Die anderen drei Künstler, die in die zweite Runde zogen waren Paranoid Hendroid, Therese und Augustin.
Diese fünf Künstler hatten nun die Möglichkeit einen zweiten Song zu präsentieren und das Publikum ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.
Bei der zweiten Runde ging es um den Sieg sowie um den Einzug in das Singer/Songwriter Slam Finale, welches im Februar stattfinden wird.
So ziehen die besten drei Künstler der jeweiligen Vorrunde ins Finale, der Sieger gewinnt zudem einen halben Tag im Tonstudio „Mühle der Freundschaft“. Für die Endplatzierungen werden die Punkte aus der ersten und aus der zweiten Runde addiert. Hierbei ging es also um die Gesamtbewertung beider Songs.
Die Zweite Runde wurde von Ulf eröffnet. Mit dem Song „It’s You“ berührte er von Anfang an. Er wirkte zwar leicht nervös und seine Hände zitterten, aber dennoch schaffte er es gekonnt seine Gitarre zu zupfen. Er hatte während des gesamten Auftritts seine Augen geschlossen und hat so viel Gefühl in diesem Song gebracht, dass ein richtiges Gänsehautfeeling erzeugt wurde.
Als nächstes kam Paranoid Hendroid auf die Bühne. Sein zweiter Song „Mein Automat“ hatte leichte Reggea - Züge und wurde wie gewohnt lustig, aber tiefsinnig vorgetragen. Zwischendurch hat sich Paranoid Hendroid auch am Sprechgesang versucht und es ist ihm gelungen. Seinen Song, den er als ein „politisches Lied“ bezeichnete führte er mit lockeren Bewegungen und einer kleinen Tanzeinlage auf.
Als drittes kam die Harfenspielerin Esther wieder auf die Bühne. Ihr zweiter Song handelte um so genannte „Lustfrauen“. Allerdings war Esther wohl dieses Mal noch nervöses als bei ihrem ersten Vortrag. So zitterten ihre Hände enorm, dass sie sogar Probleme hatte, die Harfe zu zupfen und somit einige Patzer mit einbaute. Der Text ihres Liedes war wieder einmal sehr lustig und amüsant!
Die vierte Teilnehmerin, die es in die zweite Runde geschafft hatte, war Therese. Der Song, den sie vortragen wollte hieß „Für Dich“. Diesmal war der Text komplett auf Englisch. Sie erzählte, dass es in dem Stück um ein Mädchen geht, welches zu viel Alkohol getrunken hatte und daraufhin gestorben sei. Wiedermal überzeugte Therese mit einer schönen Pianomelodie.
Der letzte im Bunde war Augustin. Sein zweiter Song „Confused“ war eine Mischung aus Blues und Rock. Augustin wirkte sehr nervös, allerdings hat er es trotzdem geschafft, sein Lied professionell und mit genauso viel Leidenschaft wie bei seinem ersten Auftritt rüber zu bringen.
Der Sieger des Abends war Ulf, der mit seinen gefühlvollen Songs das Publikum in seinen Bann riss. Ihn werden wir mit den 2. Platzierten Augustin und der 3. Platzierten Esther im Finale im Februar wiedersehen können.
Fazit: Ein wunderschöner Abend, der vielen tollen Künstlern die Möglichkeit gab, sich mal vor Publikum zu zeigen und sich gegen andere Künstler zu messen. Es lässt wieder einmal auf eine tolle nächste Vorrunde hoffen, sowie auf ein Finale, welches von Vorrunde zu Vorrunde immer mehr hochkarätige Künstler bekommt.
Die dritte des Singer/Songwriter Slams findet am 1.12.2011 in der Lagerhalle in Osnabrück statt.
Die Künstler stehen noch nicht fest, werden aber so schnell wie möglich folgen!
Nachdem alle Künstler ihre Songs präsentiert hatten, war es dem Publikum nur bei zwei Künstlern klar, dass diese in die zweite Runde ziehen würden: Ulf und Esther! Die anderen drei Künstler, die in die zweite Runde zogen waren Paranoid Hendroid, Therese und Augustin.
Diese fünf Künstler hatten nun die Möglichkeit einen zweiten Song zu präsentieren und das Publikum ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.
Bei der zweiten Runde ging es um den Sieg sowie um den Einzug in das Singer/Songwriter Slam Finale, welches im Februar stattfinden wird.
So ziehen die besten drei Künstler der jeweiligen Vorrunde ins Finale, der Sieger gewinnt zudem einen halben Tag im Tonstudio „Mühle der Freundschaft“. Für die Endplatzierungen werden die Punkte aus der ersten und aus der zweiten Runde addiert. Hierbei ging es also um die Gesamtbewertung beider Songs.
Die Zweite Runde wurde von Ulf eröffnet. Mit dem Song „It’s You“ berührte er von Anfang an. Er wirkte zwar leicht nervös und seine Hände zitterten, aber dennoch schaffte er es gekonnt seine Gitarre zu zupfen. Er hatte während des gesamten Auftritts seine Augen geschlossen und hat so viel Gefühl in diesem Song gebracht, dass ein richtiges Gänsehautfeeling erzeugt wurde.
Als nächstes kam Paranoid Hendroid auf die Bühne. Sein zweiter Song „Mein Automat“ hatte leichte Reggea - Züge und wurde wie gewohnt lustig, aber tiefsinnig vorgetragen. Zwischendurch hat sich Paranoid Hendroid auch am Sprechgesang versucht und es ist ihm gelungen. Seinen Song, den er als ein „politisches Lied“ bezeichnete führte er mit lockeren Bewegungen und einer kleinen Tanzeinlage auf.
Als drittes kam die Harfenspielerin Esther wieder auf die Bühne. Ihr zweiter Song handelte um so genannte „Lustfrauen“. Allerdings war Esther wohl dieses Mal noch nervöses als bei ihrem ersten Vortrag. So zitterten ihre Hände enorm, dass sie sogar Probleme hatte, die Harfe zu zupfen und somit einige Patzer mit einbaute. Der Text ihres Liedes war wieder einmal sehr lustig und amüsant!
Die vierte Teilnehmerin, die es in die zweite Runde geschafft hatte, war Therese. Der Song, den sie vortragen wollte hieß „Für Dich“. Diesmal war der Text komplett auf Englisch. Sie erzählte, dass es in dem Stück um ein Mädchen geht, welches zu viel Alkohol getrunken hatte und daraufhin gestorben sei. Wiedermal überzeugte Therese mit einer schönen Pianomelodie.
Der letzte im Bunde war Augustin. Sein zweiter Song „Confused“ war eine Mischung aus Blues und Rock. Augustin wirkte sehr nervös, allerdings hat er es trotzdem geschafft, sein Lied professionell und mit genauso viel Leidenschaft wie bei seinem ersten Auftritt rüber zu bringen.
Der Sieger des Abends war Ulf, der mit seinen gefühlvollen Songs das Publikum in seinen Bann riss. Ihn werden wir mit den 2. Platzierten Augustin und der 3. Platzierten Esther im Finale im Februar wiedersehen können.
Fazit: Ein wunderschöner Abend, der vielen tollen Künstlern die Möglichkeit gab, sich mal vor Publikum zu zeigen und sich gegen andere Künstler zu messen. Es lässt wieder einmal auf eine tolle nächste Vorrunde hoffen, sowie auf ein Finale, welches von Vorrunde zu Vorrunde immer mehr hochkarätige Künstler bekommt.
Die dritte des Singer/Songwriter Slams findet am 1.12.2011 in der Lagerhalle in Osnabrück statt.
Die Künstler stehen noch nicht fest, werden aber so schnell wie möglich folgen!